Aktuell – 30.04.2019
Umweltjournalismus: Die Angst, alarmistisch zu klingen
Obwohl Umweltjournalisten wissen, wie schlecht es ums Klima und den Artenschutz steht, berichten sie nicht so darüber, dass Handlungsdruck entsteht. Weiterlesen
Obwohl Umweltjournalisten wissen, wie schlecht es ums Klima und den Artenschutz steht, berichten sie nicht so darüber, dass Handlungsdruck entsteht. Weiterlesen
Seit 2015 berichtet das Wochenmagazin «Frontier» unabhängig über die Politik Myanmars und hat sich mit tiefgründigen Recherchen einen Namen gemacht. Wer steht dahinter? Von Eva Hirschi Weiterlesen
Nachdem der fusionierte Grossverlag CH Media erst letzte Woche die Massenentlassung auf den Redaktionen seiner Sonntagstitel eingeleitet hatte, folgt nun der nächste Personalabbau: Der Konzern entlässt mehrere Mitarbeitende im Radio- und Fernsehbereich. Weiterlesen
Die neue CH Media – fusioniert aus NZZ Regionalmedien und AZ Medien – hat einen grossen Stellenabbau angekündigt. Als erstes hat es nun die Sonntagszeitungen getroffen. Gleichzeitig ist nun zumindest ein Sozialplan in Kraft. Weiterlesen
Die Berichterstattung über das Gesundheitswesen dreht sich mehrheitlich um zwei Themen: Kosten und ärztliche Leistungen. Die Pflege wird von Medienschaffenden hingegen mehrheitlich ignoriert. Warum ist das so? Und was sind die Folgen? Weiterlesen
Marie Parvex und Catherine Boss haben im internationalen Verbund über mangelhafte medizinische Implantate recherchiert. Wie arbeitet man in einem solchen Netzwerk? Und wie geht man mit den Patienten um, die unter fehlerhaften Implantaten leiden? Ein Interview. Weiterlesen
Wir begrüssen einen neuen Redaktionskollegen: Per 1. März ist Jean-Luc Wenger als Mitglied der EDITO-Redaktion und Redaktionsleiter für die Romandie zu unserem Team gestossen. Er wird EDITO ab der kommenden Ausgabe mitgestalten. Weiterlesen
Traumberuf mit Imageproblem
Berufsgeheimnis: Titel setzen
Adrienne Fichter: «Auch wir Journalisten werden technisch überwacht»
Basler Medientag: Grossaufmarsch mit wenig Phantasie
Cartoon: Christoph Biedermann, EDITO 1/22