Unsere Richtlinien

«Edito» setzt auf seriösen und fairen Journalismus. Das Redaktionsteam beachtet die Erklärung der Pflichten und Rechte der Journalistinnen und Journalisten (erlassen vom Schweizer Presserat) und orientiert sich in seiner Arbeit an den folgenden Richtlinien.

«Edito» schafft Öffentlichkeit.

«Edito» schafft Öffentlichkeit im Medienbereich. Das Magazin wendet sich an Medienschaffende, Medienunternehmer und an die weitere Öffentlichkeit. Es informiert, beschreibt und unterhält.

«Edito» erhellt Hintergründe und analysiert Zusammenhänge.

«Edito» erhellt die politischen, ökonomischen und sozialen Hintergründe von Ereignissen im Medienbereich und analysiert deren Zusammenhänge. Dabei setzt es die demokratische Funktion der Massenmedien über partikuläre Interessen.

«Edito» schenkt den Anliegen Medienschaffender Beachtung.

Die öffentliche Aufgabe der Medien sowie die Bedingungen, unter denen die Medienschaffenden diese Aufgabe wahrnehmen, sowie weitere Bereiche, in denen die beteiligten Verbände aktiv sind, haben besonderes Gewicht.

«Edito» setzt sich für die Medienfreiheit ein.

«Edito» ist einer Medienpolitik verpflichtet, die sich für Transparenz, für den Schutz der Medien vor Eingriffen und Pressionsversuchen staatlicher Behörden, Recht setzender Instanzen, wirtschaftlicher Akteure und privater Gruppen sowie für die innere Medienfreiheit einsetzt.

«Edito» pflegt den Dialog mit der Leserschaft.

«Edito» pflegt den Dialog mit seiner Leserschaft und nutzt die Möglichkeiten, die sich dazu in der publizistischen Arbeit auf den jeweiligen Publikationskanälen bieten.

Quelle: Publizistische Richtlinien von «Edito»